Erst Sabine, dann Corona - und jetzt der Käfer
Lage auf dem Holzmarkt ist "aktuell desolat"
2. Juli 2020, 20:27 Uhr aktualisiert am 2. Juli 2020, 20:27 Uhr
Von
Horst Müller
Landkreis. Vor einem halben Jahr war die Welt in den Wäldern noch halbwegs in Ordnung, doch dann kam es knüppeldick: Erst Sturmtief Sabine, dazu etliche kleinere Sturmwinde und zuletzt auch noch Corona. "Eine Katastrophe jagt heuer die andere, der ohnehin schon am Boden liegende Holzmarkt ist komplett zusammengebrochen", resümiert Ludwig Huber, Vorsitzender der Waldbesitzervereinigung Landshut (WBV). Damit nicht genug, lauert mit dem Borkenkäfer schon die nächste Gefahr.
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