Entscheidung im Bundestag

Süd-Ost-Link: Reaktionen auf vier Gigawatt aus der Region


Die Interessensgemeinschaft Niederaichbach kritisiert, dass die Leitungen vom Konverter zum Umspannwerk nicht als Erdkabel gesetzlich verankert sind. Sie fürchten weitere Freileitungen.

Die Interessensgemeinschaft Niederaichbach kritisiert, dass die Leitungen vom Konverter zum Umspannwerk nicht als Erdkabel gesetzlich verankert sind. Sie fürchten weitere Freileitungen.

Vergangenen Donnerstag stimmte die Mehrheit im Bundestag für das aktualisierte Bundesbedarfsplangesetz und damit auch vier statt zwei Gigawatt beim Süd-Ost-Link - trotz Gegenstimme von Florian Oßner. Die Bürgerinitiativen vor Ort sehen nach wie vor zahlreiche ihrer Argumente nicht berücksichtigt. Außerdem meldete sich eine eher selten in der Debatte zu hörende Stimme: die Grünen-Abgeordnete Rosi Steinberger.

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