Vilsbiburg

27 neue Mietwohnungen in der Schwestergasse


Perspektive von der Schwestergasse aus.

Perspektive von der Schwestergasse aus.

Von Redaktion idowa

In der Schwestergasse in Landshut entstehen 27 neue geförderte Mietwohnungen. Die Regierung von Niederbayern hat dafür Mittel in Höhe von über 3,7 Millionen Euro bewilligt.

Konkret handelt es sich um ein staatliches Baudarlehen in Höhe von 3,145 Millionen Euro und einen Zuschuss von 555.900 Euro. Die Gesamtkosten der Baumaßnahme werden auf rund 8 Millionen Euro geschätzt. Regierungspräsident Rainer Haselbeck freute sich über die Bewilligung der Wohnungen: "Bezahlbarer Wohnraum ist ein Grundbedürfnis und eine entscheidende Voraussetzung für den sozialen Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Deshalb ist es so wichtig, dass die Wohnraumförderung des Freistaats Wirkung zeigt."

Das Grundstück befindet sich in zentraler Lage und gut erschlossen in der Innenstadt von Landshut. Die Planung sieht ein fünfgeschossiges Gebäude in Massivbauweise mit asymmetrischem Satteldach vor. Das Mehrfamilienhaus wird mit zwei Treppenhäusern und je einem Aufzug barrierefrei erschlossen. Das Gebäude ist somit auch gut für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Es werden unterschiedliche Wohnungsgrößen von Zweizimmerwohnungen mit circa 47 m² bis Vierzimmerwohnungen mit circa 89 m² angeboten. Alle Wohnungen haben einen Balkon beziehungsweise eine Loggia. Im Innenhof werden eine Tiefgarage mit 50 Stellplätzen sowie 29 oberirdische Stellplätze und ein kleiner Kinderspielbereich errichtet.