Handwerk in Au

Eine Handwerkerdynastie, die auf Wasserkraft setzt

Die Besiedelung des engeren Marktkerns von Au in der Hallertau war bis zum auslaufenden 16. Jahrhundert weitgehend abgeschlossen. Im 17. Jahrhundert setzte sich die Neuansiedlung entlang des Färbergrabens fort.


Das Hagl-Anwesen, der Färber, so wie es heute dasteht.

Das Hagl-Anwesen, der Färber, so wie es heute dasteht.

Die Besiedelung des engeren Marktkerns von Au in der Hallertau war bis zum auslaufenden 16. Jahrhundert weitgehend abgeschlossen. Im 17. Jahrhundert setzte sich die Neuansiedlung von Anwesen dann entlang des Färbergrabens fort. Hier entstanden vorwiegend Betriebe, die auf das Wasser des Grabens angewiesen waren. Bekannt sind der Lederer (Heilmeier), der Weißgerber (Süßmeier), der Malzmüller (Seebacher) und der Färber (Hagl). Am Färber wird nachfolgend die Situation erläutert.

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