Von den Anfängen als Wagnerei im Jahr 1914 bis heute: Das Hallertauer Familienunternehmen und seine Erfolgsgeschichte, die nun gebührend gefeiert wurde.
In Volkmannsdorf, einem Ort in der Gemeinde Wang, gelegen an der Straße, die über Bruckberg bis Landshut führt, finden sich schon im 18. Jahrhundert mehrere sogenannte "ganze" Höfe.
Das Rätsel über die Darstellung der Hallertauer Tracht sowohl in dem Buch "Die Geschichte des Marktes und der Pfarrei Au in der Hollerdau" von Johann Schmid von 1908, als auch in der Marktchronik von 1990 ist gelöst.
Von zehn bürgerlichen Gasthäusern noch zur Mitte des 20. Jahrhunderts im Markt Au in der Hallertau sind nur mehr drei verblieben: der Bergsteffel, der Schlossbräukeller und der Rosenwirt.
Die Bebauung des Marktes Au erfolgte lange Zeit längs der Talmulde des Leitersdorfer Baches und der sich bald bildenden Hauptstraße. Einen Ausbruch aus dieser Situation stellen die beiden Anwesen vom "Hansl am Berg" dar.
Im Zeichen des Jubiläums 675 Jahre Verleihung der Marktrechte gräbt Adolf Widmann tief in den historischen Archiven und fördert Erstaunliches zutage - Teil 1.
Die Besiedelung des engeren Marktkerns von Au in der Hallertau war bis zum auslaufenden 16. Jahrhundert weitgehend abgeschlossen. Im 17. Jahrhundert setzte sich die Neuansiedlung entlang des Färbergrabens fort.
Das Areal um die Pfarrkirche St. Stephanus in Reichertshausen hat in jüngster Zeit eine wesentliche Aufwertung und Verbesserung erfahren. Kürzlich fand im Rahmen des Pfarrfestes die feierliche Einweihung statt.
Am Tag der Heiligen Peter und Paul, dem 29. Juni, jährte sich heuer ein Mordfall, der die Bevölkerung der südlichen Hallertau in Schrecken versetzt hat, zum 100. Mal.
Das Unternehmen Overlord leitete die Endphase des Zweiten Weltkrieges und die Niederlage Hitler-Deutschlands ein. In der südlichen Hallertau erinnern mindestens zwei Gedenkstätten an Kriegsereignisse aus dieser Zeit.
In Reichertshausen erinnert eine kleine Gartenanlage mit Mariensäule und Kriegerdenkmal an drei Kriege. Heuer feiert der Ort den 150. Geburtstag der Mariensäule.
Das Haus "Herrscher" ist nach dem Familiennamen der Eigentümer benannt. Damals wie heute können Feinschmecker dort feine Tabakwaren und Spirituosen kaufen.