Schwarzwild weiter problematisch

Gemeinsam die Aufgaben bewältigen

Jahreshauptversammlung der ArGe Jagdgenossenschaften im BBV-Kreisverband Kelheim


Zusammen an einem Strang ziehen (v. l.): Jagdberater Albert Blümel, ArGe-Sprecher und stellvertretender Kreisobmann Martin Mittermeier, Peter Enders vom AELF Abensberg, Sabine Bichlmaier, die Leiterin des Forstbetriebs Kelheim, Andreas Wasner vom Kreisverband Kelheim im Jagdverband Bayern, Dr. Stephan Schranner vom Veterinäramt, Johann Sauerer vom AELF Abensberg und BBV-Geschäftsführer Alois Schweiger.

Zusammen an einem Strang ziehen (v. l.): Jagdberater Albert Blümel, ArGe-Sprecher und stellvertretender Kreisobmann Martin Mittermeier, Peter Enders vom AELF Abensberg, Sabine Bichlmaier, die Leiterin des Forstbetriebs Kelheim, Andreas Wasner vom Kreisverband Kelheim im Jagdverband Bayern, Dr. Stephan Schranner vom Veterinäramt, Johann Sauerer vom AELF Abensberg und BBV-Geschäftsführer Alois Schweiger.

Eine Reihe von Themen standen auf der Tagesordnung der Jahreshauptversammlung der Arbeitsgemeinschaft (ArGe) Jagdgenossenschaften im BBV-Kreisverband Kelheim in Hausen. Sprecher Martin Mittermeier aus dem Mainburger Ortsteil Steinbach begrüßte die Gäste und lud zu einem gemeinsamen Austausch ein. "Wir sind aufgefordert, gemeinsam mit Jägern, Forstwirten und Behörden die Aufgaben zu bewältigen", stellte er fest und wies darauf hin, dass von den 114 Jagdgenossenschaften im Landkreis 99 Mitglieder im BBV sind.

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