Trotz Fusion und Corona

Raiffeisenbank Hallertau schließt mit gutem Ergebnis ab


Johann Hutter, Erich Puls und Michael Linseisen (vorne v. l.) wurden als Aufsichtsräte der Raiffeisenbank Hallertau wiedergewählt; die beiden Vorstände Andreas Ehrmaier und Florian Mayer (hinten v. l.) gratulierten.

Johann Hutter, Erich Puls und Michael Linseisen (vorne v. l.) wurden als Aufsichtsräte der Raiffeisenbank Hallertau wiedergewählt; die beiden Vorstände Andreas Ehrmaier und Florian Mayer (hinten v. l.) gratulierten.

Mit der Corona-Pandemie und der Fusion mit der Schwesterbank in Aiglsbach stand die Raiffeisenbank Hallertau 2020 vor einer doppelten Herausforderung. Dennoch schloss die Genossenschaftsbank das Geschäftsjahr mit einem guten Ergebnis auf allen Geschäftsfeldern ab. So stieg die Bilanzsumme um 8,6 Prozent auf 539,37 Millionen Euro, das Kreditgeschäft wuchs um 7,5 Prozent auf 368,98 Millionen Euro und die Kundeneinlagen legten um 8,6 Prozent auf 440,35 Millionen Euro zu. Das gesamte betreute Kundenvolumen der Regionalbank erreichte 1,13 Milliarden Euro.

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