Hochwasserschutz

Für Kommunen an der Donau in Straubing-Bogen wird es immer teurer

Obwohl Bund und Land den Löwenanteil der Kosten für Donauausbau samt Hochwasserschutz übernehmen, werden die Gemeinden am Fluss zur Kasse gebeten. Zu unrecht, sagt nicht nur Aiterhofens Bürgermeister Hösl


Friedlich wirkt die Donau, so lange sie sich in ihrem Bett bewegt. Doch das kann sich nach Niederschlägen sehr schnell ändern. Auf dem Luftbild ist rechts Mariaposching zu erkennen, im Fluss die Fähre. Dort, im Polder Sulzbach, sind enorme Hochwasserschutzbauten geplant. Die Gemeinde soll sich nach momentanem Stand mit 1,6 Millionen Euro daran beteiligen.

Friedlich wirkt die Donau, so lange sie sich in ihrem Bett bewegt. Doch das kann sich nach Niederschlägen sehr schnell ändern. Auf dem Luftbild ist rechts Mariaposching zu erkennen, im Fluss die Fähre. Dort, im Polder Sulzbach, sind enorme Hochwasserschutzbauten geplant. Die Gemeinde soll sich nach momentanem Stand mit 1,6 Millionen Euro daran beteiligen.

Rund zwei Milliarden Euro soll der Donauausbau samt Hochwasserschutz zwischen Straubing und Vilshofen kosten. Das zumindest sind die jüngsten Zahlen, mit denen die Wasserbauliche Infrastrukturgesellschaft (Wiges) kalkuliert.

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