Mit Eschlbach und Leiblfing gab es 1971 die erste Gemeindefusion

Josef Lermer hat die turbulenten Zeiten der Gebietsreform miterlebt


Josef Lermer ist 89 Jahre alt. An die turbulenten Diskussionen um die Gemeindezusammenschlüsse kann er sich noch gut erinnern. Für seine Leistungen in der "schwierigen Zeit der Gebietsreform" wurde ihm die Ehrenbürgerwürde verliehen.

Josef Lermer ist 89 Jahre alt. An die turbulenten Diskussionen um die Gemeindezusammenschlüsse kann er sich noch gut erinnern. Für seine Leistungen in der "schwierigen Zeit der Gebietsreform" wurde ihm die Ehrenbürgerwürde verliehen.

Vor 50 Jahren ging es rund bei der Gebietsreform in Bayern. In den Dörfern folgten hitzige Diskussionen, wer sich mit wem zusammentun sollte. Die erste Gemeindeehe im Landkreis schlossen Eschlbach und Leiblfing am 1. April 1971. Ein Jahr später wurde Josef Lermer aus Oberwalting zum Leiblfinger Bürgermeister gewählt. Der heute 89-Jährige erinnert sich noch gut an die turbulente Zeit - und dass er in Hankofen fast aus dem Wirtshaus geworfen wurde.

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