Klinikum St. Elisabeth

Bayerische Krebsgesellschaft bietet in Straubing psychosoziale Sprechstunde an


Sind froh über ein neues Angebot an Menschen mit Krebs und ihre Angehörigen (v.l.): Klinikum-Geschäftsführer Dr. Martin Baumann, Johann Reiner und Rosemarie Freundorfer (Vertreter von Selbsthilfegruppen), Diplom-Psychologe Markus Besseler, Psychoonkologin Ingrid Raab-Neiser (sie wird in der Sprechstunde beraten), Prof. Dr. Günter Schlimok, Präsident der Bayerischen Krebsgesellschaft, Barbara Notz vom Patienteninformationszentrum, Prof. Dr. Johann Grassinger und Dr. Christoph Haberl von der Onkologie des Klinikums.

Sind froh über ein neues Angebot an Menschen mit Krebs und ihre Angehörigen (v.l.): Klinikum-Geschäftsführer Dr. Martin Baumann, Johann Reiner und Rosemarie Freundorfer (Vertreter von Selbsthilfegruppen), Diplom-Psychologe Markus Besseler, Psychoonkologin Ingrid Raab-Neiser (sie wird in der Sprechstunde beraten), Prof. Dr. Günter Schlimok, Präsident der Bayerischen Krebsgesellschaft, Barbara Notz vom Patienteninformationszentrum, Prof. Dr. Johann Grassinger und Dr. Christoph Haberl von der Onkologie des Klinikums.

"Sie haben Krebs." 367 Menschen in der Stadt und 588 im Landkreis haben diesen Satz im Jahr 2019 laut bayerischem Krebsregister gehört. Eine Diagnose wie ein Fallbeil. Ein Einschnitt ins bisherige Leben. Nicht nur für den Kranken, sondern auch für dessen Familie, Freunde, Kollegen. Onkologen und ein interdisziplinäres Team am Klinikum und im zugehörigen MVZ sind spezialisierte Ansprechpartner für die medizinische Therapie. Noch mehr als bisher können Patienten und Angehörige jetzt in einer Sprechstunde der Bayerischen Krebsgesellschaft ein einfühlsames offenes Ohr, professionellen Rat einer Psycho-Onkologin und Unterstützung auf psycho-sozialer Ebene erfahren. Kostenlos und auch kurzfristig. Das erspart Betroffenen lange Wege und lange Wartezeiten, wie sie bei der Suche nach psychologischer Hilfe leider gängig sind.

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