Der Tagblatt-Weihnachtswichtel hat keine ruhige Minute mehr! Er druckt in einer Sonderschicht nach der anderen seine "magische Nordpolzeitung" nach. Zum Glück hat er dabei viel Hilfe von unseren netten Weihnachtselfen aus der Marketingabteilung und dem Leserservice. Schon wieder war am zweiten Tag der Wichtel-Aktion der Mediengruppe Attenkofer die Miniaturauflage vergriffen. Keine Angst! Der Wichtel druckt fleißig nach und zeigt jetzt im Leserservice, wo seine Auflage kostenfrei aufliegt, auch seine Wichteldruckerei. Zufälligerweise schaut diese Miniatur-Rotationsanlage 1:1 so aus wie die Tagblatt-Druckerei am Aster Weg, die allerdings vier Stockwerke hoch ist.

Wichtel sind bei vielen jungen Eltern angesagt. So ein Wichtel begleitet Familien durch die Vorweihnachtszeit. Eine Art erlebbarer Adventskalender, der viel Spaß aber auch Erziehungsmaßnahmen bringt. Jeden Morgen begeben sich die Kinder nämlich auf die Spur, was ihr Hauswichtel angestellt hat, kreative Eltern haben sich da in der Nacht oder sehr früh etwas ausgedacht. Da finden sich Spuren im Mehl für den Plätzchenteig oder der Wichtel hat eine Klopapierskulptur gebaut oder zu viel Spielzeug hergeräumt, das gemeinsam aufgeräumt werden muss. Gestern schickte der Straubinger Zeitungswichtel einen Kollegen nach Landshut, zum dortigen Leserservice, auch dort muss schon nachgeliefert werden. Aufgrund der immensen Nachfrage von Kindern, Eltern Omas und Opas wird es nächstes Jahr mehr und verschiedene Wichtelausgaben geben. Wir freuen uns auf Fotos der Leser-Wichtel mit der "magischen Tagblatt-Ausgabe": Sie können Bilder gern auf unseren Beiträgen auf Facebook oder Instagram (straubingertagblatt) posten oder verlinken.