Folgen der Corona-Pandemie für die Glasbranche

Jammern ist für Joska-Chef keine Option


Firmenchef Josef Kagerbauer (v.li.) mit Tochter Alina und MdL Manfred Eibl.

Firmenchef Josef Kagerbauer (v.li.) mit Tochter Alina und MdL Manfred Eibl.

Wie geht ein Unternehmen der Glasbranche, das vor allem vom Tourismus geprägt ist, mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie um und vor allem, wie kommt es halbwegs wieder heil heraus? Diese Frage stellte der Landtagsabgeordnete Manfred Eibl (Freie Wähler) Joska-Chef Josef Kagerbauer bei einem Besuch in dessen Firma in Bodenmais. "Auch für uns war es zunächst ein absoluter Tiefpunkt", meinte Josef Kagerbauer, Umsatzeinbruch von rund 80 Prozent, kein Pokalverkauf, Cafe und Restaurant geschlossen, 190 Mitarbeiter auf Nullstand. Doch Jammern sei für ihn und sein Unternehmen keine Lösung gewesen. "Jammern wäre nur Zeitverschwendung", so seine Devise.

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