Weniger Unfälle bei Wörth?
Autobahn GmbH testet Verkehrsbeeinflussung "light"
27. Juli 2021, 17:36 Uhr aktualisiert am 27. Juli 2021, 17:36 Uhr
Von
Franz Nopper
Die für den sechsspurigen Ausbau der A3 bei Regensburg aufgestellten Stauwarnanlagen sollen in Zukunft mehrfach für weitere Meldungen genutzt werden. Vergangene Woche wurde das an einer Pilotanlage getestet. Mit der weiteren Nutzung könne man Unfallrisiken senken und gleichzeitig Kosten sparen, hieß es bei dem Pressetermin in Steinach im Landkreis Straubing-Bogen. Was bedeutet der Versuch konkret für den stark unfallbelasteten Abschnitt bei Wörth?
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden