Vergiftung der Fische bleibt ohne rechtliche Konsequenz

Fischsterben im Bayerbach: Ermittlungen eingestellt

Beschuldigtem keine Tathandlung nachzuweisen


Fische trieben Anfang Mai leblos im Bayerbach - einem Gutachten zufolge könnten Unkrautvernichtungsmittel der Grund dafür sein. Zur Rechenschaft gezogen wird aber wohl niemand.

Fische trieben Anfang Mai leblos im Bayerbach - einem Gutachten zufolge könnten Unkrautvernichtungsmittel der Grund dafür sein. Zur Rechenschaft gezogen wird aber wohl niemand.

Wie die Staatsanwaltschaft Regensburg auf Anfrage mitteilte, wurden die Ermittlungen zum Fischsterben im Bayerbach bei Laberweinting am Mittwoch eingestellt. Einem Gutachten zufolge waren zwar wohl Herbizide, also Unkrautvernichtungsmittel, in den Bach gelangt. Einem Beschuldigten konnte laut Oberstaatsanwalt Dr. Markus Riedhammer allerdings keine konkrete Tathandlung nachgewiesen werden.

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