Scheine am heimischen Drucker
Geld für Prostituierte gefälscht
17. September 2020, 17:46 Uhr aktualisiert am 17. September 2020, 20:07 Uhr
Weil er insgesamt neun 20 Euro sowie einen 100 Euro Schein an seinem privaten Drucker anfertigte und diese in der Folge in drei Fällen zur Bezahlung von Prostituierten nutzte, stand am Donnerstag ein 29-Jähriger in Regensburg vor Gericht. Das Schöffengericht des Amtsgerichts unter Vorsitz der Richterin Andrea Costa verurteilte den mehrfach vorbestraften Handwerker am Ende wegen Geldfälschung in Tateinheit mit Betrug in drei Fällen zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten, ausgesetzt zur Bewährung.
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