Der Katastrophe begegnen
Hilfe nach dem Zyklon Idai
11. Juni 2019, 16:33 Uhr aktualisiert am 11. Juni 2019, 16:53 Uhr
Man kann sich das Grauen nicht vorstellen, das der Zyklon Idai Ende März über das arme und kaum entwickelte Mosambik gebracht hat: "Ganze Familien haben sich auf Bäume geflüchtet. Tagelang stand das Wasser meterhoch im Flussdelta. Kein Boot kommt, kein Hubschrauber. Irgendwann hat man einfach keine Kraft mehr in den Armen. Viele Kinder sind einfach hinuntergefallen und waren verloren." Siegfried Stadler aus Wörth konnte die humanitäre Katastrophe nicht einfach so hinnehmen - und machte sich auf den Weg um zu helfen.
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