Überall hin Glasfaser - und dann?
Kreise Regensburg und Cham wollen gemeinsam das Land digitalisieren
17. September 2019, 16:04 Uhr aktualisiert am 17. September 2019, 16:29 Uhr
Sina Schuldt/dpa
Glasfaserkabel - oder zumindest gute Kupferleitungen - sind bald flächendeckend in der ganzen Oberpfalz und Niederbayern verlegt. Die Landkreise Regensburg und Cham wollen nun Nutzer und Entwickler ermutigen, zusammen an Lösungen speziell für den ländlichen Raum zu arbeiten.
Fast überall im Vorwald liegen schon Glasfaserkabel und bald soll auch der letzte Weiler mit superschnellem Internet versorgt sein. Und dann? Dass "online" weit mehr möglich ist, als texten, glotzen und zocken, wollen die Landkreise Regensburg und Cham am Donnerstag in Frauenzell zeigen: Es geht um digitale Daseinsvorsorge für den ländlichen Raum - um Lösungen für Altenpflege, Erziehung, Mobilität, Nahversorgung, Landwirtschaft und neue Jobs.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
