Straubing

Leck geschlagener Tanker mittlerweile in Nürnberg


Ein französisches Gütermotorschiff hat am frühen Mittwochmorgen an der Donau leck geschlagen (Symbolbild).

Ein französisches Gütermotorschiff hat am frühen Mittwochmorgen an der Donau leck geschlagen (Symbolbild).

Von Redaktion idowa

Notfall an der Donauschleuse Straubing: Ein französisches Gütermotorschiff war am Mittwoch an der Donau leck geschlagen. Das Leck konnte mittlerweile geschlossen werden.

Noch am Mittwoch konnte ein Spezialtaucher das Leck lokalisieren und soweit abdichten, dass das Gütermotorschiff bis nach Nürnberg weiterfahren konnte. Dort wurde die Ladung gelöscht. Das Schiff muss nun in eine Werft, um den Schaden fachgerecht reparieren zu lassen. Erst dann kann es wieder für die Güterschifffahrt eingesetzt werden.

Das Schiff, beladen mit 950 Tonnen Weizen, hatte am frühen Mittwochmorgen auf Höhe Bogen den Grund berührt. Erst als es an der Schleuse Straubing war, stellte die Besatzung das Leck fest. Zu dem Zeitpunkt befanden sich schon etwa 30 Kubikmeter Wasser im Maschinenraum. Die Feuerwehr pumpte das mit Öl verschmutzte Wasser ab. Öl gelangte nicht in den Fluss.

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Ein französisches Gütermotorschiff hat am frühen Mittwochmorgen an der Donau leck geschlagen (Symbolbild).

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Ein französisches Gütermotorschiff hat am frühen Mittwochmorgen an der Donau leck geschlagen (Symbolbild).

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Ein französisches Gütermotorschiff hat am frühen Mittwochmorgen an der Donau leck geschlagen (Symbolbild).

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