Erinnerung

Maler des Waldes

Zum 50. Todestag des Straubingers Rupert Zach


Am Spitzwegwinkel, Mitte der 1950er Jahre.

Am Spitzwegwinkel, Mitte der 1950er Jahre.

Der Erinnerung unbedingt wert ist ein niederbayerischer Maler, der viel zu früh verstarb: Rupert Zach. Er wurde am 2. November 1927 in Fierlbach/Münchshöfen (bei Straubing) geboren. Nach dem Umzug der Familie in die Stadt Straubing im Jahr 1938 erhielt der Junge durch seinen Nachbarn, den Kunstmaler Ernst Brüggemann, erste künstlerische Anregungen. An der Pädagogischen Hochschule München-Pasing erkannte auch der Kunstdozent Josef Mohr sein Talent und förderte ihn. Mit 17 Jahren kam Zach als Soldat an die Ostfront und wurde verwundet. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs setzte er seine Ausbildung zum Volksschullehrer an der Lehrerbildungsanstalt Straubing fort.

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