Das Elternhaus des VKKK Ostbayern neben der Kinder-Uniklinik feiert Jubiläum

"Notanker" für Eltern krebskranker Kinder


Andrea Rein aus Aidenbach, Liliana Pugliese aus Chamerau, Helga Neukirchinger aus Tiefenbach und Brigitte Lenz aus Winzer waren im September 2010 als erstes zu Gast. Die 2. Vorsitzende, Irmgard Scherübl, (links) und der 1. Vorsitzende, Prof. Franz-Josef Helmig, (rechts) begrüßten sie im neuen Elternhaus. Den Patienten von damals, Benjamin, Christian, Matthias und Andreas, geht es heute gut.

Andrea Rein aus Aidenbach, Liliana Pugliese aus Chamerau, Helga Neukirchinger aus Tiefenbach und Brigitte Lenz aus Winzer waren im September 2010 als erstes zu Gast. Die 2. Vorsitzende, Irmgard Scherübl, (links) und der 1. Vorsitzende, Prof. Franz-Josef Helmig, (rechts) begrüßten sie im neuen Elternhaus. Den Patienten von damals, Benjamin, Christian, Matthias und Andreas, geht es heute gut.

Von Redaktion Regensburg

Fast 100.000 Mal haben Eltern und Angehörige von jungen Krebspatienten seit der Eröffnung vor zehn Jahren im Elternhaus des VKKK übernachtet. "Wir betreiben eine Art Notanker für Familien, deren Kinder am Regensburger Uniklinikum behandelt werden", sagt Professor Dr. Franz-Josef Helmig, 1. Vorsitzender des Vereins zur Förderung krebskranker und körperbehinderter Kinder Ostbayern e. V.. Nur ein paar Schritte von der Kinder-Uniklinik entfernt finden die Angehörigen ein bequemes Bett und können mit einem guten Frühstück in den neuen Tag starten.

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