Mehr Platz für Radler

Regensburg will "Fahrradfreundliche Kommune in Bayern" werden

Stadträte beschließen einstimmig, die Infrastruktur für Radler deutlich zu verbessern


Das Radwegenetz weist noch viele Lücken auf, die in nächster Zeit geschlossen werden sollen.

Das Radwegenetz weist noch viele Lücken auf, die in nächster Zeit geschlossen werden sollen.

Ein klares Votum für den Ausbau des Radverkehrs gab der Stadtplanungsausschuss am Dienstag mit einem einstimmigen Grundsatzbeschluss für die "fahrradfreundliche Stadt Regensburg". Der Anteil des Radverkehrs soll von 19 Prozent, die im Jahr 2011 erfasst wurden, auf 25 Prozent bis 2030 ansteigen. Dafür will die Stadt die Infrastruktur für Radler verbessern. Planungsreferentin Christine Schimpfermann sagte deutlich, eine Ausweitung der Radwege könne nur durch Einschränkungen für den Autoverkehr erreicht werden. Der Straßenraum in der Innenstadt sei begrenzt.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat