Über Besinnung und Solidarität in der Krise
"Wir können nicht mehr funktionieren"
13. April 2020, 15:45 Uhr aktualisiert am 13. April 2020, 15:45 Uhr
Seit Wochen befinden wir uns im Ausnahmezustand, die "Welt im Fieber" wegen der Corona-Pandemie. Es herrscht Hochbetrieb im Gesundheitssystem. Die Regierungen beschließen Hunderte Milliarden schwere noch nie dagewesene Hilfspakete. Es herrscht Stillstand in der Arbeitswelt, in Schulen, Universitäten, in Sport, Musik, Theater. Die Kirchen sind leer, bis auf Beerdigungen ist alles abgesagt. Ungewissheit und Angst nisten sich ein. Menschen fürchten plötzlich um ihr Leben und ihre Existenz. Und keiner weiß, wie Corona unsere Wirtschaft und die politische Weltlage verändern wird - und vielleicht uns selbst. Wir können nicht mehr funktionieren wie noch bis vor Kurzem. Wir können nicht mehr mit Produzieren und Arbeiten unsere Tage füllen.
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