Bürger machen Front gegen Wünsche der Gemeinden
Wird sich in der Schierlinger Muna Gewerbe ansiedeln können?
13. April 2021, 16:11 Uhr aktualisiert am 13. April 2021, 16:11 Uhr
Von
Sebastian Brückl
176 Hektar. Eine Menge Holz, also Wald. Munawald um genau zu sein. Seit der Auflösung 2009 ist das ehemalige Munitionshauptdepot Schierling (Muna) immer wieder Thema. Mal mehr, mal weniger knirscht es. Derzeit ist die Muna in den Straßen der beiden Orte Schierling und Langquaid allgegenwärtig. Doch diskutieren und streiten lässt sich viel, die Zukunft der Muna hängt von einem entscheidenden Punkt ab.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden