Regensburg

Zweiter Verhandlungstag: Opa soll Enkelin missbraucht haben

Aussagen stehen gegen Aussagen


Ein Fall für Justitia (hier der Brunnen am Haidplatz): Der Angeklagte bestreitet, seine damals 11-jährige Enkelin missbraucht zu haben ( Symbolbild)

Ein Fall für Justitia (hier der Brunnen am Haidplatz): Der Angeklagte bestreitet, seine damals 11-jährige Enkelin missbraucht zu haben ( Symbolbild)

Im Prozess gegen einen 65-jährigen Kraftfahrer aus Regensburg vor dem Jugendschöffengericht Regensburg als Jugendschutzgericht wegen des mehrfachen sexuellen Missbrauchs seiner damals elf beziehungsweise zwölf Jahre alten Enkelin steht auch nach zwei Verhandlungstagen Aussage gegen Aussage. Damit wird die Kinder- und Jugendpsychologin, die ein Glaubhaftigkeitsgutachten über die vermeintlich Geschädigte erstellen soll, zum Zünglein an der Waage.

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