Nach Grundsatzurteil

Assistierter Suizid: Diskussion in Regensburg


In einem Punkt sind sich die Diskutanten Michael Frieß (l.), Jörg Breu und Michael Rechenmacher einig: Suizid darf nie anstelle einer sinnvollen medizinischen Versorgung treten.

In einem Punkt sind sich die Diskutanten Michael Frieß (l.), Jörg Breu und Michael Rechenmacher einig: Suizid darf nie anstelle einer sinnvollen medizinischen Versorgung treten.

Seit einem Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichts muss sich die Politik mit dem Thema Sterbehilfe beschäftigen. Auch die gesellschaftliche Debatte darum wird intensiv geführt. Am Dienstag lud das Evangelische Bildunsgwerk (ebw) in Regensburg dazu ein.

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