Prozess am Landgericht

Frau soll 39 Mal am Tag den Notruf in Regensburg gewählt haben

Einer psychisch kranken Frau (59) droht die Sicherungsverwahrung. Sie soll vielfach den Notruf der integrierten Leitstelle gewählt und unter Alkoholeinfluss wildfremde Menschen belästigt und angegriffen haben.


Die 59-jährige Deutschamerikanerin könnte zeitlich unbegrenzt in die Psychiatrie kommen. Wieder und wieder griff sie laut Staatsanwaltschaft wildfremde Menschen an.

Die 59-jährige Deutschamerikanerin könnte zeitlich unbegrenzt in die Psychiatrie kommen. Wieder und wieder griff sie laut Staatsanwaltschaft wildfremde Menschen an.

Seit Montag steht eine 59-jährige Deutschamerikanerin vor dem Landgericht, weil sie zwischen 2021 und 2023 im Regensburger Bahnhofsumfeld immer wieder wildfremde Menschen angegriffen und belästigt haben soll. Die Frau, die nach eigenen Angaben "Beamtin" und "Lehrerin für die US-Nato-Streitkräfte" ist, hatte sich zuletzt als Reinigungskraft verdingt. Weil sie als "gemeingefährlich" einzustufen sei, fordert die Staatsanwaltschaft die unbefristete Unterbringung in der Psychiatrie.

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