"Kein Mitarbeiter wird entlassen"
Personalkosten: Stadt Regensburg steigt auf die Bremse
14. Juli 2022, 18:56 Uhr aktualisiert am 14. Juli 2022, 18:56 Uhr
Von
Hanna Gibbs
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Ein Vergleich mit fünf bayerischen Städten hat ergeben, dass sie im Schnitt 18,5 Prozent weniger für Personalausgaben aufwenden als Regensburg. "Das ist erheblich", sagte Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer (SPD) am Donnerstag bei einer Pressekonferenz im Alten Rathaus. 2023 dürfen daher maximal 15 Vollzeitstellen dazukommen.
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