Pro-Palästina-Camp
Regensburger Studenten im Spannungsfeld des Gaza-Krieges
11. Juli 2024, 17:08 Uhr
![Per Protestcamp wollen sich Studierende mit den Menschen im Gaza-Streifen solidarisieren. Das Interesse war an den ersten Tagen überschaubar, habe aber langsam zu genommen, sagt die Anmelderin.](https://www.idowa.de/imgs/04/3/8/3/7/5/2/3/tok_ce3c85fe8fc84e3291c1f4875b9f3f99/w800_h450_x799_y449_0f1864dc-84cd-4c6f-96e6-46b22e6ce1f2_1-5ff6cc321ab9c94a.jpg)
Michael Bothner
Per Protestcamp wollen sich Studierende mit den Menschen im Gaza-Streifen solidarisieren. Das Interesse war an den ersten Tagen überschaubar, habe aber langsam zu genommen, sagt die Anmelderin.
Über 3.000 Kilometer trennen den Regensburger Schwanenplatz vom Gazastreifen. Der Krieg zwischen der Hamas und Israel ist aber auch hier derzeit omnipräsent. Seit Sonntag campieren einige Studierende. Sie fordern einen sofortigen Waffenstillstand. Deutschland dürfe keine Waffen mehr an Israel schicken. Die Studierenden sehen sich an der Seite der Menschen in Gaza - und Israel als Aggressor.
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