Über 50 Verletzte

Was Augenzeugen über den schweren Busunfall in Regensburg berichten

"Ich fand es Wahnsinn, wie viel Blaulicht vor Ort war", sagte eine Helferin nach dem Busunfall auf der Nibelungenbrücke. Eine Frau, die das Unglück live miterlebte, schilderte einen "heftigen Knall".


Die Einsatzkräfte kämpften am Unfallort, um die Verletzten schnellstmöglich zu versorgen.

Die Einsatzkräfte kämpften am Unfallort, um die Verletzten schnellstmöglich zu versorgen.

Ein Meer aus Blaulicht war am Montag bis in die Nacht auf der Nibelungenbrücke zu sehen, immer wieder kamen noch ein weiterer Krankenwagen oder Helfer mit Sirene angefahren. Zwei voll besetzte Linienbusse waren zuvor auf der Brücke stadteinwärts beim Donaueinkaufszentrum (DEZ) im abendlichen Berufsverkehr ineinandergefahren. Rund 50 Personen wurden verletzt, mehrere lebensbedrohlich. Am Dienstagmorgen kam die erlösende Nachricht: Keiner befindet sich mehr in Lebensgefahr.

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