Kulturzentrum

Wie die Kaufhof-Debatte bei Regensburger Muslimen ankommt

Gegen das geplante muslimische Kultur-Kaufhaus in Regensburg regt sich Widerstand. Jetzt meldet sich ein Theologe der muslimischen Gemeinde zu Wort.


Der Kaufhof in der Regensburger Altstadt.

Der Kaufhof in der Regensburger Altstadt.

Dass die neuen Eigentümer des Kaufhof-Gebäudes am Neupfarrplatz dort nach eigenen Angaben ein muslimisches Kultur-Kaufhaus planen, schlägt weiter hohe Wellen. Über 30 000 Menschen unterschrieben innerhalb weniger Tage eine Online-Petition gegen diese Pläne. Mittlerweile ist die Petition nicht mehr aufrufbar. An einer Eingangstür des Kaufhofs hängt ein Zettel mit der Aufschrift "Keine Moschee im Kaufhof. Kommt alle zur Demo am 2.2.", ohne Ortsangabe - eine Nachfrage bei der Stadt ergab aber, dass keine solche Versammlung angemeldet ist. In sozialen Netzwerken gab es viele negative, teils abfällige Kommentare. Wie kommt das bei den muslimischen Bürgern an?

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat

1 Kommentare:


Bitte melden Sie sich an!

Melden Sie sich an, um kommentieren zu können.

Anmelden

Frank H.

am 09.01.2025 um 08:15

Ahmadiyya ? Das erinnert mich doch an Sabatina James, von der ich lange nichts gehört habe, und die sich sehr kritisch zu dieser Gruppierung äußerte. Ihr Verein, der Betroffene von Zwangsheiraten und Sklavenarbeit unterstützt, ist wohl noch aktiv. Mal wieder lesen ...



Kommentare anzeigen