Straubing

Brandt stürmt am Wochenende in der zweiten Reihe der Straubing Tigers


Marcel Brandt wurde von Trainer Daniel Ratushny "befördert". Der junge Stürmer läuft am Wochenende neben Beech und Röthke in der 2. Reihe auf (Foto: Schindler).

Marcel Brandt wurde von Trainer Daniel Ratushny "befördert". Der junge Stürmer läuft am Wochenende neben Beech und Röthke in der 2. Reihe auf (Foto: Schindler).

Von Redaktion idowa

Nach der Länderspielpause starten die Straubing Tigers mit neuer Energie und einer neuen zweiten Reihe in die Auswärtsspiele in Ingolstadt (live bei laola1.tv) und Düsseldorf. Das erklärte Tigers-Coach Daniel Ratushny bei der Pressekonferenz am Mittwochnachmittag.

Einzig die erste Reihe bleibt gleich. In der zweiten Reihe spielt ab sofort Marcel Brandt mit Rene Röthke und Kris Beech. "Ich erhoffe mir davon mehr Druck und mehr Durchsetzungsstärke in der Zone des Gegners", so Ratushny. Dafür sei Brandt perfekt geeignet. "Marcel ist sehr schnell und gut im Zweikampf an der Bande."

Sturm wird Stürmer

Tobias Wörle stürmt ab sofort mit Dotzler und Flache in der dritten Reihe. Auch in der vierten Reihe im Sturm gibt es eine Veränderung. Neben den beiden Stürmern Brandl und Endraß stürmt am Wochenende auch Sören Sturm. Die Tigers gehen demnach mit vier kompletten Reihen im Sturm und drei Sturmreihen aufs Eis.

Hinsichtlich der Gegner ist sich Ratushny bewusst, dass der Freitagsgegner Ingolstadt wohl der schwere des Wochenendes wird. "Sie haben viele gute Skater und sind sehr gut organisiert", so Ratushny über den ERCI. "Zudem sind sie sehr konterstark. Da müssen wir auf der Hut sein." Gleiches gilt auch für das Spiel gegen die DEG am Sonntag in Düsseldorf. "Das Hinspiel war ziemlich verrückt. Die DEG hat da mit elf Torchancen sechs Treffer erzielt. Fast jeder Schuss ging damals rein", erinnert sich Ratushny. "Wir wollen sie unbedingt in ihrem Stadion schlagen."

Schönberger bereits wieder im Eistraining

Gute Nachrichten gibt es auch von Seiten des Verletzten Sandro Schönberger. Der Straubinger Kapitän steht nach seiner Gehirnerschütterung bereits wieder auf dem Eis. "Er befindet sich schon wieder im Eistraining", so Ratushny. "Wir werden bei ihm das Training langsam steigern, immer in Absprache mit den behandelnden Ärzten", erklärt der Coach. Er ist jedoch zuversichtlich, dass Schönberger bald wieder für die Tigers auflaufen wird. "So wie es im Moment aussieht, könnte Sandro bereits am Freitag in einer Woche wieder für uns spielen", so Ratushny. Er macht den Fans Hoffnung auf ein schnelles Comeback ihres Kapitäns.

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Im 2. Drittel schlug der Eishockeygott gnadenlos zu. Die Tigers spielten gut, mussten jedoch mit einem 1:5 Rückstand nach 40 Minuten wieder vom Eis gehen (Foto: Schindler).

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Blaine Down (links) kann am Wochenende nur auf der Tribüne jubeln. Eine Muskelzerrung verhindert den Einsatz des Topscorers (Foto: Fotoarchiv / Schindler).

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Das erste Drittel zwischen den Tigers und den Haien war geprägt durch hitzige Duelle. Die Haie trafen zudem zweimal das Straubinger Tor (Foto: Schindler).

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Das erste Drittel zwischen den Tigers und den Haien war geprägt durch hitzige Duelle. Die Haie trafen zudem zweimal das Straubinger Tor (Foto: Schindler).

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Im letzten Drittel spielten die Tigers den Sieg souverän nach Hause. Den Schlusspunkt setzte Flache mit seinem Treffer zum 4:1 gegen seine Ex-Kollegen (Foto: Schindler).

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Kris Beech bejubelt seinen ersten Treffer im Trikot der Tigers (Foto: Schindler).

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Ein chancenarmes Drittel erlebten die Fans im Straubinger Eisstadion am Pulverturm im bayerischen Derby zwischen den Tigers und Augsburg (Foto: Schindler).

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Ein chancenarmes Drittel erlebten die Fans im Straubinger Eisstadion am Pulverturm im bayerischen Derby zwischen den Tigers und Augsburg (Foto: Schindler).

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Im letzten Drittel gelang Schwenningen der Ehrentreffer. Die Tigers legten durch Down den vierten Treffer nach (Foto: Schindler).

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Jason Bacashihua kann die Tigers am Freitag nicht unterstützen (Foto: Schindler).

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Im zweiten Drittel legten die Tigers in Überzahl nach. Germyn traf zum 3:0 (Foto: Schindler).

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Das erste Drittel verlief ganz nach dem Geschmack der Tigers. Sullivan und Brandl trafen für die Tigers (Foto: Schindler).

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Bilder vom neuen Tigers-Bus. Foto: Ulli Scharrer

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Sean Sullivan gibt am Freitag sein Debut im Team der Straubing Tigers (Foto: Schindler).

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In einem verrückten zweiten Drittel legte die DEG drei Treffer nach. Die Tigers trafen zweimal (Foto: Schindler).

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Eishockey Action noch einmal erleben. Das können die Fans der Straubing Tigers künftig im bayerischen Fernsehen. Der Sender zeigt in Blickpunkt Sport künftig alle Tore der bayerischen DEL-Clubs (Foto: Schindler).

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Im letzten Drittel versuchten die Tigers viel, doch ein Tor wollte ihnen nicht mehr gelingen. Auch Ingolstadt blieb vor dem Tor erfolglos und durfte sich so über einen knappen Derbysieg freuen (Foto: Schindler).

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Ein spektakuläres Spiel boten die Straubing Tigers (blaue Trikots) und der EHC Red Bull München den 500 Zuschauern am Pulverturm (Fotos: Schindler).

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Ein spektakuläres Spiel boten die Straubing Tigers (blaue Trikots) und der EHC Red Bull München den 500 Zuschauern am Pulverturm (Fotos: Schindler).

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Ein spektakuläres Spiel boten die Straubing Tigers (blaue Trikots) und der EHC Red Bull München den 500 Zuschauern am Pulverturm (Fotos: Schindler).

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Ein spektakuläres Spiel boten die Straubing Tigers (blaue Trikots) und der EHC Red Bull München den 500 Zuschauern am Pulverturm (Fotos: Schindler).

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Carsen Germyn, Angriff. (Foto: Schindler)

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Das erste Drittel lief nicht nach dem Geschack der Tigers. Sie liegen nach einem Treffer von Fauser mit 0:1 zurück (Foto: Schindler).

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Das erste Drittel lief nicht nach dem Geschack der Tigers. Sie liegen nach einem Treffer von Fauser mit 0:1 zurück (Foto: Schindler).

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Das erste Drittel lief nicht nach dem Geschack der Tigers. Sie liegen nach einem Treffer von Fauser mit 0:1 zurück (Foto: Schindler).