Straubing

Die Playoffhoffnung der Tigers lebt - sie gewinnen gegen Wolfsburg mit 4:3


Karl Stewart war der Mann des Abends. Der Straubinger Stürmer erzielte gegen Wolfsburg drei Treffer (Foto: Schindler).

Karl Stewart war der Mann des Abends. Der Straubinger Stürmer erzielte gegen Wolfsburg drei Treffer (Foto: Schindler).

Von Redaktion idowa

Die Straubing Tigers haben ihr Heimspiel gegen die Grizzly Adams Wolfsburg mit 4:3 gewonnen. Mann des Abends war Karl Stewart mit drei Treffern.

Die Straubing Tigers begannen gut in der Partie gegen Wolfsburg. Sullivan spielte Ondruschka vor dem Tor frei. Doch der Verteidiger scheiterte aus kurzer Distanz an Goalie Vogl (3.). Wolfsburg agierte sehr aggressiv in der Verteidigung. Nach vorne kam von den Gästen zunächst jedoch nicht viel. Stattdessen hatte Sturm nach Zuspiel von Flache die nächste Chance. Vogl hielt die Scheibe sicher mit der Fanghand (6.). Zur Mitte des Drittels wurden die Grizzlies besser und hatten ihrerseits Chancen. Die größte davon hatte Fauser in der 13. Minute. Die Tigers brachten in der Offensive in der zweiten Hälfte des ersten Drittels nicht mehr viel aufs Eis. In Überzahl gelang Germyn dann wieder ein guter Pass. Stewart stand links vor Vogl frei, scheiterte aber erneut (18.). Da auch Wolfsburg das Tor mehrfach verfehlte blieb es nach dem ersten Drittel beim Stand von 0:0.

Das zweite Drittel begann mit einem Schock für die Tigers-Fans. Kramer wurde von einem Puck im Gesicht getroffen und musste in die Kabine (21.). Nach wenigen Minuten stand er aber wieder auf dem Eis. Chancen waren zunächst Mangelware im zweiten Drittel. Lediglich Palin auf Wolfsburger und Flache auf Straubinger Seite testeten die Goalies. In der 26. Minute hatte Osterloh bei einem Konter freie Schussbahn. Doch der Verteidiger schoss am Tor vorbei. Doch in der 28. Minute war es dann soweit. Die Tigers drückten in dieser Phase. Nach einem Schuss schaltete Stewart am schnellsten. Er schoss den Schlittschuh von Goalie Vogl an und der Puck ging von dort ins Tor. Danach hatten die Tigers die Partie eigentlich im Griff. Doch bei doppelter Überzahl gelang den Grizzlies der Ausgleich. Bina versenkte die Scheibe im Straubinger Tor (35.). Als alle schon mit eine Unentschieden nach 40 Minuten rechneten, packte Kramer einen Zauberpass über die gesamte Breite der Eisfläche aus. Stewart stand so plötzlich vor dem leeren Tor. Diese Chance ließ sich Straubings Nummer sechs nicht nehmen und erzielte die erneute Führung (39.). Doch diese Führung hielt nur eine Minute, dann erzielte Aubin den erneuten Ausgleich für Wolfsburg (40.).

Im letzten Drittel flogen zunächst die Fäuste. Down ließ sich von Likens in einen Faustkampf verwickeln, den er dann auch nach Punkten gewann (40.). Doch beide mussten für 2+2+10 Minuten auf die Strafbank. Das war das Signal für die anderen Tigers-Spieler. Brandt scheiterte noch an Vogl, doch Stewart stocherte die Scheibe über die Linie und erzielte seinen dritten Treffer des Abends (41.). Und die Tigers legten gleich noch einen Treffer nach. Germyn spielte Dotzler frei, der als Down-Vertreter Vogl im zweiten Anlauf überwand (42.) Im direkten Gegenzug hätte um ein Haar Haskins den erneuten Anschlusstreffer erzielt. Doch Kramer stoppte ihn gerade noch, musste dafür aber eine Strafe nehmen. In dieser Überzahl schlugen die Wolfsburger erneut zu. Abid verkürzte auf 4:3 (45.).Danach beruhigte sich die Partie wieder etwas. Beide Teams agierten nun wieder konsequenter in der Defensive. Je näher das Ende der Partie kam, desto stärker wurde dann wieder der Druck der Gäste. Die Tigers kamen nur noch zu Entlastungsangriffen (54.). Nachdem Down seine Strafe abgesessen hatte ging nach Vorne wieder mehr. Eine schöne Kombination über ihn und Germyn konnte Beech nicht zum fünften Treffer nutzen (56.). In der letzten Minute riskierten die Grizzlies noch einmal alles und nahmen den Goalie vom Eis. Doch die Straubing Tigers verteidigten mit Glück und Geschick die Führung und durften sich über drei Punkte freuen.

Der Sieg für die Tigers war ungemein wichtig. Denn die beiden direkten Konkurrenten um Platz zehn konnten ebenfalls gewinnen. Augsburg schlug Berlin und Iserlohn siegte gegen die Krefeld Pinguine.

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Im ersten Drittel spielten die Straubing Tigers gut, fanden jedoch keinen Weg vorbei an Wolfsburgs Goalie Vogl (Foto: Schindler).

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Der "Hockey-Terrier" der Straubing Tigers Carsen Germyn (links) wird die restliche Saison in der schwedischen ersten Liga auflaufen (Foto: Schindler).

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Im ersten Drittel spielten die Straubing Tigers gut, fanden jedoch keinen Weg vorbei an Wolfsburgs Goalie Vogl (Foto: Schindler).

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Im ersten Drittel spielten die Straubing Tigers gut, fanden jedoch keinen Weg vorbei an Wolfsburgs Goalie Vogl (Foto: Schindler).

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Im ersten Drittel spielten die Straubing Tigers gut, fanden jedoch keinen Weg vorbei an Wolfsburgs Goalie Vogl (Foto: Schindler).

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Im ersten Drittel spielten die Straubing Tigers gut, fanden jedoch keinen Weg vorbei an Wolfsburgs Goalie Vogl (Foto: Schindler).

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Im ersten Drittel spielten die Straubing Tigers gut, fanden jedoch keinen Weg vorbei an Wolfsburgs Goalie Vogl (Foto: Schindler).

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Im ersten Drittel spielten die Straubing Tigers gut, fanden jedoch keinen Weg vorbei an Wolfsburgs Goalie Vogl (Foto: Schindler).

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Im zweiten Drittel trafen Straubing Tigers und Grizzly Adams je zweimal, so dass es weiterhin spannend am Pulverturm blieb (Foto: Schindler).

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Im zweiten Drittel trafen Straubing Tigers und Grizzly Adams je zweimal, so dass es weiterhin spannend am Pulverturm blieb (Foto: Schindler).

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Im zweiten Drittel trafen Straubing Tigers und Grizzly Adams je zweimal, so dass es weiterhin spannend am Pulverturm blieb (Foto: Schindler).

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Im zweiten Drittel trafen Straubing Tigers und Grizzly Adams je zweimal, so dass es weiterhin spannend am Pulverturm blieb (Foto: Schindler).

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Karl Stewart war der Mann des Abends. Der Straubinger Stürmer erzielte gegen Wolfsburg drei Treffer (Foto: Schindler).

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Im zweiten Drittel trafen Straubing Tigers und Grizzly Adams je zweimal, so dass es weiterhin spannend am Pulverturm blieb (Foto: Schindler).

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Im zweiten Drittel trafen Straubing Tigers und Grizzly Adams je zweimal, so dass es weiterhin spannend am Pulverturm blieb (Foto: Schindler).

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Im zweiten Drittel trafen Straubing Tigers und Grizzly Adams je zweimal, so dass es weiterhin spannend am Pulverturm blieb (Foto: Schindler).

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Im zweiten Drittel trafen Straubing Tigers und Grizzly Adams je zweimal, so dass es weiterhin spannend am Pulverturm blieb (Foto: Schindler).

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Im zweiten Drittel trafen Straubing Tigers und Grizzly Adams je zweimal, so dass es weiterhin spannend am Pulverturm blieb (Foto: Schindler).

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Im letzten Drittel gelang den Tigers ein Doppelschlag durch Stewart und Dotzler. Wolfsburg traf nur noch einmal, so dass die Tigers drei Punkte verbuchen konnten (Foto: Schindler).

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Im letzten Drittel gelang den Tigers ein Doppelschlag durch Stewart und Dotzler. Wolfsburg traf nur noch einmal, so dass die Tigers drei Punkte verbuchen konnten (Foto: Schindler).

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Im letzten Drittel gelang den Tigers ein Doppelschlag durch Stewart und Dotzler. Wolfsburg traf nur noch einmal, so dass die Tigers drei Punkte verbuchen konnten (Foto: Schindler).

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Im letzten Drittel gelang den Tigers ein Doppelschlag durch Stewart und Dotzler. Wolfsburg traf nur noch einmal, so dass die Tigers drei Punkte verbuchen konnten (Foto: Schindler).

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Im letzten Drittel gelang den Tigers ein Doppelschlag durch Stewart und Dotzler. Wolfsburg traf nur noch einmal, so dass die Tigers drei Punkte verbuchen konnten (Foto: Schindler).

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Im letzten Drittel gelang den Tigers ein Doppelschlag durch Stewart und Dotzler. Wolfsburg traf nur noch einmal, so dass die Tigers drei Punkte verbuchen konnten (Foto: Schindler).

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Im letzten Drittel gelang den Tigers ein Doppelschlag durch Stewart und Dotzler. Wolfsburg traf nur noch einmal, so dass die Tigers drei Punkte verbuchen konnten (Foto: Schindler).

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Im letzten Drittel gelang den Tigers ein Doppelschlag durch Stewart und Dotzler. Wolfsburg traf nur noch einmal, so dass die Tigers drei Punkte verbuchen konnten (Foto: Schindler).

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