Eishockey

Ein Déjà-vu-Erlebnis

EV Landshut verpennt wie schon beim ersten Match in Frankfurt das Auftaktdrittel (0:4) und kassiert gegen die bissigen Löwen eine 2:5-Pleite. Am Samstag kommt Kaufbeuren


DER ANFANG VOM ENDE: "Löwe" Martin Buchwieser (rechts) legte mustergültig für seinen Sturmpartner Eduard Lewandowski auf - und der bugsierte die schwarze Hartgummischeibe völlig unbedrängt nach gerade 65 Sekunden zum 1:0 über die Torlinie. Die zunächst recht schlafmützigen Landshuter - hier Keeper Jaroslav Hübl und Verteidiger Manuel Neumann - hatten nicht nur in dieser Szene das Nachsehen.

DER ANFANG VOM ENDE: "Löwe" Martin Buchwieser (rechts) legte mustergültig für seinen Sturmpartner Eduard Lewandowski auf - und der bugsierte die schwarze Hartgummischeibe völlig unbedrängt nach gerade 65 Sekunden zum 1:0 über die Torlinie. Die zunächst recht schlafmützigen Landshuter - hier Keeper Jaroslav Hübl und Verteidiger Manuel Neumann - hatten nicht nur in dieser Szene das Nachsehen.

Autsch - das tut mal wieder richtig weh ! Der EV Landshut hat am Donnerstagabend zum Weihnachtsausklang vor 4 198 Zuschauern bei den Löwen Frankfurt mit 2:5 (0:4, 0:1, 2:0) vergeigt und tritt im Rennen um den zehnten Tabellenplatz in der DEL 2 auf der Stelle. Bereits am Samstag geht die Punktejagd weiter. Dann kreuzen die Joker vom ESV Kaufbeuren (17 Uhr) im Eisstadion am Gutenbergweg auf.

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