Eishockey

Ein ziemlich hartes Stück Arbeit für den EV Landshut

EV Landshut setzt sich in einem taktisch geprägten DEL 2-Match bei den "Wölfen" vom EHC Freiburg mit 2:1 nach Verlängerung durch und empfängt am Sonntag (17 Uhr) die Ravensburg Towerstars.


Die Hände zum Himmel: Tor Immo (links) sowie David Stieler (21) leisteten die Vorarbeit - und Jesse Koskenkorva (rechts) vollstreckte nach exakt 64:16 Spielminuten zum Siegtreffer und sicherte dem EVL damit den Zusatzzähler.

Die Hände zum Himmel: Tor Immo (links) sowie David Stieler (21) leisteten die Vorarbeit - und Jesse Koskenkorva (rechts) vollstreckte nach exakt 64:16 Spielminuten zum Siegtreffer und sicherte dem EVL damit den Zusatzzähler.

Ganz wichtiger Sieg für den EV Landshut in der DEL 2: Die Niederbayern setzten sich am Freitagabend vor 2.791 Zuschauern in der Echte-Helden-Arena bei den "Wölfen" vom EHC Freiburg mit 2:1 (0:1, 1:0, 0:0/1:0) nach Verlängerung durch, erhöhten ihr Punktekonto auf 56 Zähler und verkürzten damit den Rückstand auf den Rangsechsten aus dem Breisgau (57). Am Sonntag geht's weiter, die Aufgabe ist jedoch alles andere als angenehm: Ab 17 Uhr gastieren die Ravensburg Towerstars (58) in der Fanatec-Arena am Gutenbergweg. Spieler und Fans beider Teams sind sich bekanntlich in herzlicher Abneigung zugetan - das birgt also nicht bloß aufgrund der Tabellenkonstellation Konfliktpotenzial.

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