Eishockey

Schwarzer Freitag: EV Landshut verliert Punkte und Jack Doremus

EV Landshut führt gegen den Rangzweiten Dresdner Eislöwen schon 4:1 und muss sich nach einem dramatischen Verlauf dennoch beugen - aus mehreren Gründen ein bittere Pille.


So schnell kann's gehen: Yannick Wenzel (an der Scheibe), Neuzugang Philipp Wachter (li.) und Doppelpacker Julian Kornelli (re.) brachten den EVL nach einem 0:1-Rückstand (9.) bis zur 31. Minute mit 4:1 in Front. Nur 182 Sekunden später war das Polster aufgezehrt (4:4) .

So schnell kann's gehen: Yannick Wenzel (an der Scheibe), Neuzugang Philipp Wachter (li.) und Doppelpacker Julian Kornelli (re.) brachten den EVL nach einem 0:1-Rückstand (9.) bis zur 31. Minute mit 4:1 in Front. Nur 182 Sekunden später war das Polster aufgezehrt (4:4) .

Es war ein Match mit großem Unterhaltungswert - und dem schlechteren Ende für den EV Landshut: Die Niederbayern unterlagen am Freitagabend vor 3.472 Zuschauern in der Fanatec-Arena dem Rangzweiten Dresdner Eislöwen mit 4:6 (2:1, 2:3, 0:2). Bitter dabei: Die Hausherren führten schon mit 4:1, Punkte gab's aus diversen Gründen trotzdem nicht. Und die Aufgaben werden fürs Erste nicht leichter: Jetzt stehen zwei Duelle mit DEL 2-Tabellenführer Krefeld an - das erste am Sonntag (17 Uhr) in der Seidenstadt.

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