"Nicht zufrieden"
U18 hadert nach Viertelfinal-Aus mit unnötig vielen Strafzeiten
29. April 2022, 15:18 Uhr aktualisiert am 29. April 2022, 18:25 Uhr
Träumen muss erlaubt sein. Nur blöd, wenn die Realität dazwischenkommt. Für die deutsche Eishockey-Auswahl gab's bei der 1:7-Niederlage im Viertelfinale gegen Schweden am Donnerstagabend in Kaufbeuren ein böses Erwachen. Damit ist das Abenteuer U18-Weltmeisterschaft im eigenen Land vorbei. Aus der Traum. "Es braucht schon etwas mehr auf internationalem Niveau", lautete sodann auch die nüchterne Bilanz von Co-Trainer Tobi Abstreiter, der mit den vielen Strafzeiten haderte.
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