FC Bayern

Das Lewy-Loch - und die Folgen

Nach der Wechsel-Posse und dem endgültigen Abgang von Stürmer Robert Lewandowski haben die Bayern keinen direkten Ersatz. Geht es nach Bossen und Trainer, sollte das kein Problem werden


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Robert Lewandowski (r.) hat sich mehr oder weniger leise aus München verabschiedet. Die Tore sollen nach dem Abgang des polnischen Super-Stürmers andere schießen. Serge Gnabry (l.) zum Beispiel.

Von Patrick Strasser

Variabilität und Flexibilität - so heißen die Zauberworte der Bayern im Jahr eins nach dem Abgang von Robert Lewandowski zum FC Barcelona. Dass man zwölf Monate vor dessen Vertragsende noch 45 Millionen Euro Ablöse (plus fünf weitere bei möglichen Bonuszahlungen) für den 33-Jährigen erhalten hat, ist einerseits dem Verhandlungsgeschick von Sportvorstand Hasan Salihamidzic zu verdanken und andererseits dem Polen selbst.

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