Emotionen, Intensität und viele Tore im bayerischen Zweitliga-Derby

Jahn Regensburg und 1. FC Nürnberg trennen sich 2:2


Keinen Raum lässt Regensburgs Jan-Niklas Beste (M.) seinem Gegenspieler 1. FC Nürnberg. Das Derby zwischen dem SSV Jahn und dem Club war ein hart umkämpftes Spiel mit vielen harten Zweikämpfen.

Keinen Raum lässt Regensburgs Jan-Niklas Beste (M.) seinem Gegenspieler 1. FC Nürnberg. Das Derby zwischen dem SSV Jahn und dem Club war ein hart umkämpftes Spiel mit vielen harten Zweikämpfen.

Das Derby zwischen dem SSV Jahn Regensburg und dem 1. FC Nürnberg bot so ziemlich alles, was ein Derby braucht: Emotionen, hohe Intensität und viele Tore. Einzig einen Sieger gab es im Duell zwischen den Oberpfälzern und den Franken nicht, das Spiel endete im Beisein von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und über 10 000 Zuschauern am Sonntagnachmittag mit 2:2. "Für mich war das Werbung pur für den Zweitliga-Fußball", schwärmte Regensburgs Trainer Mersad Selimbegovic.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat