Abwehr-Routinier

Daniel Rabanter: "SpVgg Hankofen-Hailing hat den besten Teamspirit der Liga"

Für den 31-jährigen Abwehrspieler Daniel Rabanter war die SpVgg Hankofen nur Liebe auf den zweiten Blick. Inzwischen erlebt er den Dorfklub als etwas, von dem man nicht mehr loskommt, "wenn man einmal infiziert ist".


Fühlt sich bei der SpVgg Hankofen sichtlich wohl - auch wenn die Beziehung zwischen ihm und den "Dorfbuam" eher "Liebe auf dem zweiten Blick" war: Abwehr-Routinier Daniel Rabanter.

Fühlt sich bei der SpVgg Hankofen sichtlich wohl - auch wenn die Beziehung zwischen ihm und den "Dorfbuam" eher "Liebe auf dem zweiten Blick" war: Abwehr-Routinier Daniel Rabanter.

Als Daniel Rabanter 2013 erstmals am Reißinger Bach bei der SpVgg Hankofen anheuerte, dauerte die Liaison nur eineinhalb Monate. Danach kehrte Rabanter zum SV Frauenbiburg zurück. Es hatte an unterschiedlichen Auffassungen mit dem damaligen Trainer Uli Karmann gelegen. "Diese Differenzen sind längst beigelegt, und mittlerweile können alle Beteiligten über diese Geschichte lachen. Das Verhältnis zu Uli ist super", sagt der mittlerweile 31-Jährige, der ein paar Jahre später erneut das Interesse von Hankofens "Chefscout" Richard Maierhofer weckte. Im Rahmen eines Testspiels - Rabanter war mittlerweile Bestandteil der damaligen Vilsbiburger Landesligaelf - konnte der Flügelflitzer überzeugen, und die Gespräche flammten wieder auf. Man einigte sich und startete zur Saison 2017/18 einen zweiten Versuch. Das Engagement dauert bis heute erfolgreich an, und Daniel Rabanter zählt bei den "Dorfbuam" zu den dienstältesten Kickern. Im Gespräch erklärt der Landshuter, was den Reiz Hankofen ausmacht, warum er sich mit seinem Kapitän Daniel Hofer blind versteht und wie der Klassenerhalt gelingen soll.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat