Regionalfußball
Der 1. FC Bad Kötzting hat mit dem TSV Rain eine schwere Aufgabe vor der Brust
7. November 2014, 13:49 Uhr aktualisiert am 7. November 2014, 13:49 Uhr
Im Hinspiel kassierten die Kötzting gegen den TSV Rain am Lech, der damals als der absolute Topfavorit galt, eine 1:5-Heimniederlage. Was die Situation bei den Gastgebern angeht hat sich die Situation zweimal verändert. Die Mannschaft rebellierte gegen Trainer Herbert Zanker, spielte schlecht, rutschte in der Tabelle ab und dann hatte die Klubführung ein Einsehen. Nachdem Zanker nun weg ist haben die Schwaben beide Spiele unter Interimscoach Josef Meier gewonnen. Denkbar ungünstig aus Kötztinger Sicht.
Bei den Bayerwäldlern fallen weiter Patrick Lex, Tomas Oslovic und Filip Trantina aus. Zudem wurde die Verletzung von Torhüter Stefan Riederer als doppelter Bänderriss diagnostiziert, für den Keeper hat die Winterpause begonnen. "Wenn wir wieder so spielen wie zuletzt gegen den FC Pipinsried, dann sind wir auch in Rain nicht chancenlos", sagt FCK-Trainer Peter Gallmaier. Der hofft in erster Linie, dass sein Team dieses Mal nicht unter den Entscheidungen des Unparteiischen-Gespanns leiden möge, denn die beiden Gelb-Roten Hinausstellungen gegen Pipinsried liegen allen Kötztingern noch schwer im Magen.
"Gegen Pipinsried haben wir die bisher beste Leistung geboten. Wir müssen wieder gut gestaffelt sein und versuchen die Partie mit elf Mann zu Ende zu bringen, damit uns nicht wieder die Ordnung verloren geht", so Gallmaiers Vorgabe.