Trotz zweimaliger Führung

Die Straubing Tigers stehen in Zürich am Ende mit leeren Händen da

Auch eine zweimalige Führung reicht den Straubing Tigers in der CHL-Partie am Freitag bei ZSC Lions nicht für Punkte. Die Schweizer feiern ein spätes Comeback und lassen die Niederbayern mit leeren Händen dastehen.


Mit einem super Reflex kratzt Straubings Goalie Zane McIntyre am Freitagabend im CHL-Spiel bei den ZSC Lions den Puck nach einem Schuss des Schweizers Jesper Fröden (Nr. 28) noch von der Linie. Die Straubinger liegen bis kurz vorm Schluss in Führung, müssen sich aber trotzdem noch mit 2:3 geschlagen geben.

Mit einem super Reflex kratzt Straubings Goalie Zane McIntyre am Freitagabend im CHL-Spiel bei den ZSC Lions den Puck nach einem Schuss des Schweizers Jesper Fröden (Nr. 28) noch von der Linie. Die Straubinger liegen bis kurz vorm Schluss in Führung, müssen sich aber trotzdem noch mit 2:3 geschlagen geben.

Die Straubing Tigers mussten sich am Freitagabend im dritten CHL-Auftritt der Saison 2024/25 mit 2:3 dem Schweizer Meister in Zürich geschlagen geben. Dabei hatte die Mannschaft von Trainer Tom Pokel bis zur 55. Minute mit 2:1 geführt und die Partie besonders in der ersten Hälfte des Spiel auch klar im Griff gehabt. Am Ende fehlte etwas die Luft gegen wahrlich ausgebuffte Eidgenossen, die aus wenig viel machten und mit zwei Treffern in den letzten fünf Spielminuten noch für die Wende sorgten.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat