Simples Rezept

Straubing-Tigers-Coach Pokel fordert von Spielern: "Einfach spielen"

Die Forderung von Tom Pokel, Head Coach der Straubing Tigers, an seine Mannschaft für das fünfte Spiel des Viertelfinales gegen Schwenningen am Dienstagabend klingt simpel, ist aber mitunter schwierig umzusetzen.


Tom Pokel, Cheftrainer der Straubing Tigers, weiß, dass auch im Eishockey die einfachen Lösungen oft die besten sind. "Wir müssen schauen, dass unsere Starts gut sind", fordert der US-Amerikaner von seiner Mannschaft, nachdem die in den Spielen 2 und 3 gegen Schwenningen nach dem ersten Drittel jeweils mit 0:3 in Rückstand gelegen hatte.

Tom Pokel, Cheftrainer der Straubing Tigers, weiß, dass auch im Eishockey die einfachen Lösungen oft die besten sind. "Wir müssen schauen, dass unsere Starts gut sind", fordert der US-Amerikaner von seiner Mannschaft, nachdem die in den Spielen 2 und 3 gegen Schwenningen nach dem ersten Drittel jeweils mit 0:3 in Rückstand gelegen hatte.

Playoffs haben ja eigene Gesetze, heißt es in Eishockeykreisen. Eine Weisheit, die sich aktuell auch in der Viertelfinalserie zwischen Straubing und Schwenningen bewahrheitet. In der Hauptrunde ließen beide Kontrahenten vor eigenem Publikum nichts anbrennen, jetzt in der entscheidenden Phase haben sowohl die Tigers (am Freitag bei der 3:4-Niederlage nach Verlängerung) als auch die Wild Wings (am Sonntag beim 1:5) schon jeweils eine Partie zuhause verloren. Vor Spiel 5 am heutigen Dienstag (live ab 19.30 Uhr bei MagentaSport - Liveticker ab 19 Uhr bei idowa.de) ist die Serie ausgeglichen, es geht sozusagen wieder bei Null los.

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