Nach dem Sieg am Samstagnachmittag am Pulverturm wollen die Straubing Tigers nun weiter in Führung gehen und einen Schritt mehr in Richtung Halbfinale machen. In der Viertelfinalserie steht es 1:0 für die Gäubodenstädter. Ob die Schwenninger Wild Wings ausgleichen können, erfahrt ihr ab 18.30 Uhr im Ticker, Spielbeginn ist um 19 Uhr. Um immer auf dem aktuellen Stand zu sein, aktualisiert die Seite. Bis dann, euer Liveticker-Tiger Annabel Gruber!

Schwenninger Wild Wings - Straubing Tigers 5:1

Tore: 1:0 (00:16) Huss (Hungerecker, Senyshyn), 2:0 (01:17) Tylor Spink (Marshall), 3:0 (10:34) Hungerecker, 3:1 (23:14) Connolly (Lipon, Scott), 4:1 (31:58) Tyson Spink (Marshall, Tylor Spink), 5:1 (46:07) Brown (Larkin, Tyson Spink)

Fazit nach dem Spiel: Die Straubing Tigers hatten es nicht leicht. Die kleine Eisfläche, nach 90 Sekunden bereits zwei Tore kassiert und ein Gegner der aggressiv spielt, wenig Chancen zulässt. Zwar konnten die Sportler aus Niederbayern aus den Drittelpausen stärker auf das Eis zurückkehren, doch am Ende hat es nicht gerreicht. Die Leistung der Mannschaft war nicht die, die man am Samstag in Straubing gesehen hat. Am Besten schließen wir mit dem Spiel heute so schnell wie möglich ab und konzentrieren uns auf Freitag und Spiel drei. Dann gibt es auch wieder einen Liveticker und ich bin mir sicher, dass wir eine ganz andere Mannschaft am Freitag zu sehen bekommen. Bis dann, euer Liveticker-Tiger!

60. Minute: Damit endet dieses Spiel mit einem Sieg für die Schwenninger Wild Wings. 

55. Minute: Die letzten fünf Minuten laufen. Das Spiel geht zwar nach wie vor hin und her, allerdings scheint Straubing eher mitzulaufen, als das Spiel zu bestimmen. 

53. Minute: Den Tigers passieren nun wieder mehr Fehler. Pässe kommen nicht an oder die Scheibe geht im eigenen Drittel an den Gegner verloren. Doch vor allem auf einen Mann ist Verlass: Florian Bugl. Trotz fünf Gegentoren hat er eine gute Leistung gezeigt.

51. Minute: Keine zehn Minuten mehr stehen auf der Uhr. Das derzeitige Ergebnis ist mehr als eindeutig und wird sich wahrscheinlich nicht mehr groß ändern. 

47. Minute: TOR FÜR SCHWENNINGEN! Brown kommt an der blauen Linie an die Scheibe, hat genügend Zeit sich umzusehen und anschließend die Scheibe ins Tor zu befördern. Bugl wird die Sicht genommen, die Straubinger Verteidiger hätten hier mehr tun können als bei dem Ganzen zuzusehen. 

46. Minute: Nun eskaliert die Situation. Nachdem vor Eriksson abgepfiffen wird, kommt es zu einer wilden Schlägerei zwischen Weber und Lipon. Die Schläger fliegen, die Handschuhe kurz darauf, vor allem Lipon landet einige Treffer. Beide bekommen jeweils 5 Minuten, Lipon bekommt zusätzlich zwei Minuten wegen unnötiger Härte. 

44. Minute: Die Partie findet nun überwiegend im Drittel von Schwenningen statt. Die Gäubodenstädter haben den Druck nun deutlich erhöht, spielen so, wie sie es eigentlich von Beginn an hätten tun müssen und erarbeiten sich einige Chancen heraus. 

42. Minute: Gleich zu Beginn schaffen die Tigers eine gefährliche Situation vor Eriksson. Doch der kann die Scheibe halten. 

41. Minute: Auf in das dritte Drittel! Als Info: Zwischen München und Wolfsburg steht es 2:3.

Fazit nach dem zweiten Drittel: Es wird besser. Die Straubing Tigers finden immer mehr ins Spiel, erarbeiten sich mehr Chancen und schießen öfter auf das Tor. Trotzdem: Dieser Schub hätte schon viel früher kommen müssen. Nichtsdestotrotz ist es auch verständlich, dass sich das Team schwer tut angesichts der kleinen Eisfläche. Ich bin gespannt wie das letzte Drittel verläuft und ob die Tigers dieses Spiel noch drehen können. 

40. Minute: Auch das zweite Drittel ist vorbei. 

37. Minute: Nach nur wenigen Sekunden im zweiten Drittel konnte übrigens Wolfsburg ausgleichen gegen München. Zwischen den beiden Mansnchaften steht es damit gerade 1:1.

33. Minute: Wie sollen wir das noch retten? Ich weiß eigentlich gar nicht was ich sagen soll. Es scheint so als würde das derzeitige Ergebnis heute an verschiedenen Dingen liegen: kleinere Eisfläche, Fehler, zu wenig Biss und einfach Pech. 

32. Minute: TOR FÜR SCHWENNINGEN! Marshall zielt von der blauen Linie auf Bugl und Spink fälscht das Ding ab. 

31. Minute: Das Spiel wird besser (aus Straubinger Sicht). Trotzdem scheinen die Tigers teilweise auch einfach Pech zu haben. Aber das Team um Trainer Tom Pokel setzt sich immer häufiger und auch länger im gegnerischen Drittel fest. Vielleicht fällt bald Tor Nummer zwei?

30. Minute: Powerbreak, aber auf dem Eis ist trotzdem etwas geboten. Die Eismeister müssen in einer Kurve die Scheibe reparieren beziehungsweise befestigen. Jetzt läuft das Spiel wieder weiter.

29. Minute: Auf dem Eis geht es hin und her. Die Tigers finden immer mehr ins Spiel. Trotzdem fehlen ihnen noch zwei Tore um überhaupt auszugleichen. 

25. Minute: Ist das nun der Beginn einer Reihe weiterer Tore. Ich hoffe es. Auffällig ist, dass die Tigers stärker in dieses Drittel gestartet sind, trotzdem ist noch Luft nach oben. 

24. Minute: TOOOOOOOOR FÜR DIE TIGERS! Connolly kämpft sich vor Eriksson und schiebt ihm die Scheibe unter den Beinen ins Tor. 

23. Minute: Nun einige Chancen für Straubing. Bradley läuft auf Eriksson zu, allerdings verteidigt Schwenningen sehr gut. Auf der anderen Seite kommt es zu einer 2 auf 1 Situation, doch Bugl hält seinen Kasten leer.

21. Minute: Das zweite Drittel läuft. Kurze Info aus dem anderen Viertelfinalspiel heute Abend: Bei der Partei München gegen Wolfsburg steht es im ersten Drittel 1:0 nach einem Treffer von Patrick Hager. 

Fazit nach dem ersten Drittel: Was ist hier bitte los? Alleine die ersten 90 Sekunden haben gerreicht, dass ich am liebsten meinen Laptop zuklappen wollte und mir das Spiel nicht mehr anschauen wollte. Nach anfänglichem Ärger wird mir aber schnell klar: Ein großer Faktor, an dem sich die Tigers gerade die Zähne ausbeißen, ist die kleine Eisfläche. Die Spieler aus Niederbayern sind diese Größe nicht gewohnt, das Spiel ist dadurch flotter und gewohnte Wege sind hier kürzer. Straubing muss sich jetzt fangen, bissiger spielen, besser verteidigen und vor allem eins: Tore schießen. 

20. Minute: Die Schiedsrichter schauen sich den Videobeweis an. Es geht um folgende Situation: Straubing schießt auf das Tor, die Scheibe ist (aus meiner Sicht) hinter der Linie und ein Schwenninger Spieler schießt die Scheibe vom Tor weg. Ich würde das Tor geben. die Schiedsrichter tun es nicht. So verabschieden sich die Tigers ohne ein Tor in die Drittelpause.

20. Minute: Brown muss für zwei Minuten auf die Bank. Powerplay für die Tigers. Das Team um Trainer Tom Pokel muss diese Chance nun nutzen und endlich ein Tor schießen.

19. Minute: Nun haben die Tigers mehr Chancen auf ein Tor, doch es will einfach nicht gelingen.

18. Minute: Nächste Chance für Straubing: Nachdem sich das Team schwer tat, ins gegnerische Drittel zu kommen und dort auch zu bleiben, gelingt wenigstens Cody Lampl ein Schuss von der blauen Linie. Den kann Eriksson allerdings halten.

15. Minute: Schwenningen kämpft, aber was macht Straubing? Die Mannschaft spielt wenig am Mann, die Verteidigung ist ausbaufähig und die Gäubodenstädter haben auch einfach kein Scheibenglück. 

12. Minute: Was ein Save von Bugl. Seitlich am Boden liegend, hebt er ein Bein in die Höhe und kann so die Scheibe abwehren. 

11. Minute: TOR FÜR SCHWENNINGEN! Die Scheibe fliegt in die Mitte vor Bugl, Hungerecker steht perfekt und macht mit einer Drehung das Tor. Ein Tor zum falschen Zeitpunkt (aus Sicht der Tigers), denn Straubing scheint gerade ins Spiel zu finden. 

11. Minute: Nun können sich die Gäubodenstädter einige Chancen herausarbeiten. Neben Schönberger fordert Tuomie den Goalie heraus. Doch Eriksson kann den Kasten leer halten. 

7. Minute: Strafe für Straubing: Sheehy muss für zwei Minuten auf die Strafbank wegen hohem Stock. Auf Seiten von Schwenningen muss Boyle wegen Behinderung auf die Bank. 

5. Minute: Schon jetzt herrscht eine hitzige Stimmung auf dem Eis. Immer wieder diskutieren die Spieler untereinander, es kommt zu Wortgefechten und Schubsereien. So müssen nun Larkin und Lipon für zwei Minuten raus. 

4. Minute: Beide Teams erarbeiten sich Chancen, trotzdem scheint Schwenningen (natürlich auch durch den aktuellen Spielstand) überlegener zu sein. Straubing muss bissiger werden und weniger Fehler machen, vor allem in der Defensive. 

2. Minute: Pokel nimmt Auszeit, scheint ziemlich sauer zu sein, verständlicherweise. Man merkt schon jetzt, dass die kleinere Eisfläche einen Unterschied ausmacht. Schwenningen hat deutlich schneller ins Spiel gefunden und auch Glück gehabt. Für die Tigers heißt es nun: Durchatmen und weiterkämpfen. Noch ist alles offen. 

2. Minute: TOR FÜR SCHWENNINGEN! Mattinen steht vor dem eigenen Tor, kommt an die Scheibe und macht das Tor ... das Eigentor. 

1. Minute: TOR FÜR SCHWENNINGEN! Nach nur 16 Sekunden zieht Johannes Huss von der blauen Linie ab und trifft das Tor. 

1. Minute: Das Spiel läuft. 

18.55 Uhr: Ein Vorteil, den die Wild Wings in Heimspielen immer wieder ausnutzen können, ist die kleinere Eisfläche im NHL-Format, welche es in der DEL so nur in Schwenningen gibt. Daran hat sich schon manches Team die Zähne ausgebissen. 

18.50 Uhr: Besonders im Blick behalten wir heute Christopher Brown. Er und Alexander Karachun konnten am Samstag beide Florian Bugl überwinden und je ein Tor für Schwenningen erzielen. Karachun wurde jedoch im Nachgang für ein Spiel gesperrt. Bei den Tigers waren es JC Lipon, der sogar zwei Tore erzielte, Nicolas Mattinen, Justin Braun und Mark Zengerle.

18.45 Uhr: Werfen wir einen kurzen Rückblick auf die Partie am Samstag. Im Spiel fehlte es teilweise an Biss, vor allem von Seiten der Tigers. Trotzdem spielten beide Mannschaften eine gute Partie, wenn auch Fehler dazwischen rutschten. Die heutige Partie verspricht einiges an Spannung.

18.40 Uhr: Auch heute wieder im Tor: Joacim Eriksson und Florian Bugl. Bei Straubing fehlen heute erneut Stephan Daschner und Benedikt Kohl.

18.35 Uhr: Noch einmal eine kurze Wiederholung zu den Regeln in den Playoffs: Im Viertelfinale spielt man „best-of-7“. Die Mannschaft, die als erstes vier Spiele gewinnt, zieht ins Halbfinale ein. In den Playoffs gibt es auch kein Penalty schießen. Wenn es nach 60 Minuten unentschieden steht, gibt es eine reguläre Pause und ein weiteres Drittel. Sobald eine Mannschaft ein Tor erzielt, ist das Spiel vorbei.

18.30 Uhr: Servus liebe Eishockeyfreunde! Die Schwenninger Wild Wings empfangen heute die Straubing Tigers im zweiten Spiel im Viertelfinale. In einer halben Stunde geht es los!