(mm). Geht denn das schon wieder los? Schon in den vergangenen Jahren sind die Kufenckracks der Landshut Cannibals in der 2.Eishockey-Bundesliga - vorsichtig gesagt - nicht besonders explosiv aus den Startblöcken gekommen. Und in dieser Saison? Nach zwei Spieltagen grüßen die Kannibalen als punktloser Tabellenletzter, doch um am Gutenbergweg schon Panik zu verbreiten, ist es noch viel zu früh.

Coach Jiri Ehrenberger bleibt augenscheinlich gewohnt entspannt, zumal auch er weiß, dass man mit Meister Ravensburg und den heimstarken Heilbronner Falken ein äußerst anspruchsvolles Auftaktprogramm. "Natürlich müssen wir negativ festhalten, dass wir ohne Punkt dastehen. Aber wir haben speziell zu Hause unsere Ideen, wie wir Eishockey spielen wollen, gut umgesetzt", analysiert Ehrenberger, ohne natürlich zu übersehen, dass zehn Gegentore in zwei Spielen deutlich zu viel sind, für eine Mannschaft, die um die Playoffs mitspielen will.
Eine ausführliche Analyse der Situation bei den Cannibals lesen Sie am Mittwoch in der Landshuter Zeitung.