Halbfinale

Tigers verlieren nach 110 Minuten und 40 Sekunden mit 3:4 gegen Berlin


Das zweite Spiel zwischen den Straubing Tigers und Eisbären Berlin war spannend und vor allem sehr lange. Die Gastgeber scheiterten immer wieder an Jake Hildebrand (rechts), dem Berliner Goalie, und verloren am Ende mit 3:4.

Das zweite Spiel zwischen den Straubing Tigers und Eisbären Berlin war spannend und vor allem sehr lange. Die Gastgeber scheiterten immer wieder an Jake Hildebrand (rechts), dem Berliner Goalie, und verloren am Ende mit 3:4.

Von Stefan Wasmer

Ein dramatischer Eishockeyabend, ja sogar eine dramatische Eishockeynacht hat für die Straubing Tigers am Mittwoch ein bitteres Ende gefunden. In der zweiten Partie der DEL-Halbfinalserie unterlag das Team von Head Coach Tom Pokel den Eisbären Berlin in der dritten Verlängerung nach mehr als 110 gespielten Minuten mit 3:4 (1:0, 0:2, 2:1, 0:0, 0:0, 0:1). Im längsten Match der Straubinger DEL-Historie kontrollierten die Tigers zunächst das Geschehen, wurden dann jedoch von drei schnellen Eisbären-Toren ausgebremst. Die Niederbayern retteten sich mit zwei späten Treffern. In der anschließenden Overtime sorgte ein Abfälscher von Lean Bergmann für den Straubinger 0:2-Rückstand in der Best-of-seven-Serie.

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