In der 2. polnischen Speedway-Liga

Trans MF Landshut Devils fahren am Freitag gegen Daugavpils


EIN ECHTER GLÜCKSGRIFF: Kai Huckenbeck (vorne) fährt seine erste Saison für die Devils und hält die Konkurrenz - hier Rafal Karczmarz und Jonas Seifert-Salk von PSZ Poznan - regelmäßig in Schach. Laut offizieller Statistik der 2. polnischen Liga verbucht der 28-Jährige aus Werlte durchschnittlich stolze 2,071 Punkte pro Lauf und 10,875 Zähler pro Begegnung.

EIN ECHTER GLÜCKSGRIFF: Kai Huckenbeck (vorne) fährt seine erste Saison für die Devils und hält die Konkurrenz - hier Rafal Karczmarz und Jonas Seifert-Salk von PSZ Poznan - regelmäßig in Schach. Laut offizieller Statistik der 2. polnischen Liga verbucht der 28-Jährige aus Werlte durchschnittlich stolze 2,071 Punkte pro Lauf und 10,875 Zähler pro Begegnung.

Die Psychologie spielt eine wesentliche Rolle. Im wahren Leben sowieso. Und im Sport ebenfalls. Selbst hartgesottene Speedway-Profis leiden unter Pleiten. Andererseits schöpfen sie aus positiven Erlebnissen reichlich Selbstvertrauen, Mut und Sicherheit. Erfolge verstärken zudem die Zuversicht für große Herausforderungen - etwa die Partie der Trans MF Landshut Devils am Freitag (16 Uhr/live bei Niederbayern TV) in der OneSolar-Arena Ellermühle gegen Lokomotiv Daugavpils, immerhin Tabellendritter der 2. polnischen Liga. "Wir wissen um die Schwere der Aufgabe", sagt Teammanager Klaus Zwerschina: "Aber wir müssen das Rennen gewinnen, weil sonst der Heimsieg aus der Vorwoche nicht viel wert war."

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