Zulieferer will Umsatz stabil halten

Bewährungsprobe für Schaeffler-Krisenmanagement


Klaus Rosenfeld, Vorstandsvorsitzender der Schaeffler AG, gab die Bilanzzahlen des Unternehmens in München bekannt.

Klaus Rosenfeld, Vorstandsvorsitzender der Schaeffler AG, gab die Bilanzzahlen des Unternehmens in München bekannt.

In letzter Zeit hatte die Automobilbranche kein Glück. Mit dem neuartigen Coronavirus kam nun auch noch Pech dazu. Einer der größten Automobil- und Industriezulieferer, die Schaeffler-Gruppe mit Hauptsitz im mittelfränkischen Herzogenaurach, hat die Widrigkeiten des letzten Jahres noch einigermaßen glimpflich überstanden. Bei einem stabilen Umsatz von 14,2 Milliarden Euro erwirtschaftete Schaeffler ein Vorsteuerergebnis von 790 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es 1,354 Milliarden Euro.

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