Bis Ende 2024

BMW investiert in Standorte Regensburg und Wackersdorf 200 Millionen Euro


sized

Das BMW-Werk in Regensburg.

Von Redaktion idowa

Der Autobauer BMW hat in einer Pressemitteilung seinen Standorten in der Oberpfalz „ausgezeichnete Perspektiven“ attestiert. Bis Ende des Jahres werde noch ein großer Betrag investiert.

Demnach sollen bis Ende 2024 insgesamt 200 Millionen Euro in die Standorte Regensburg und Wackersdorf fließen. „Die Perspektiven für beide Standorte sind sehr positiv. Durch die erneuten Investitionen sichern wir die langfristige Zukunft beider Standorte“, wird Werkleiter Armin Ebner zitiert.

Nachdem der Pressemitteilung zufolge 2023 bereits 500 Mitarbeiter neu eingestellt wurden, sollen Ebner zufolge in diesem Jahr 600 weitere folgen. Das BMW Group Werk Regensburg werde im Sommer 120 Auszubildende neu einstellen. „Darunter werden wir auch acht Auszubildende für unseren geplanten neuen Standort Straßkirchen hier in Regensburg ausbilden“, erklärt Ebner.

Die BMW Group Stammbelegschaft an den ostbayerischen Standorten Regensburg und Wackersdorf umfasst derzeit rund 9.250 Mitarbeiter. Für 2024 rechnet Werkleiter Armin Ebner mit einer Stückzahlensteigerung in der Regensburger Fahrzeugproduktion. Konkret sei man in der Lage, bei entsprechender Marktnachfrage deutlich über 300.000 Einheiten im Jahr zu fertigen – 2023 lag die Jahresproduktion bei 238.301 Fahrzeugen.

1 Kommentare:


Bitte melden Sie sich an!

Melden Sie sich an, um kommentieren zu können.

Anmelden

unbekannter Benutzer

am 15.03.2024 um 20:18

Wir sind echt so stolz auf die BMW-AG. Viele Arbeitsplätze von kleinen Unternehme, die gerne so viel zahlen würden die BMW, abwerben und dann damit Werbung machen wie toll sie sind und Arbeitsplätze schaffen. Das können die in MUC auch nicht. Die schaffen keine Arbeitspätze sondern zahlen mehr. Für einen BMW 1.000 Euro mehr zahle ist besser als für den Schreiner mal 500 Euro mehr zahlen. Gerne würden die KLEINEN mehr zahlen, doch für dessen Arbeit will man nicht mehr zahlen. Für einen BMW aber mal € 5000 mehr ist kein Problem. Hoffe der Vorstand kann noch ruhig schlagen.



Kommentare anzeigen