Neue Marken

Darum erweitert Frey im Chamer Möbelhaus das Angebot

Das Familienunternehmen glaubt an die Zukunft des stationären Handels und investiert eine Dreiviertelmillion Euro in das Update des Möbelhauses. Neu ist der Trendhopper-Ableger und die umgestaltete Küchenwelt.


"Wir wollen nicht 20 000 Quadratmeter Langeweile bieten, sondern 20 000 Quadratmeter Inspiration." Das gibt Unternehmensleiter Helmut Hagner (rechts) als Ziel vor. Mit Sebastian Sprödhuber, bei Frey für die Kommunikation zuständig, lässt es sich auf einem Sofa nieder.

"Wir wollen nicht 20 000 Quadratmeter Langeweile bieten, sondern 20 000 Quadratmeter Inspiration." Das gibt Unternehmensleiter Helmut Hagner (rechts) als Ziel vor. Mit Sebastian Sprödhuber, bei Frey für die Kommunikation zuständig, lässt es sich auf einem Sofa nieder.

"Ich bin echt begeistert", bekennt Bürgermeister Martin Stoiber, nachdem ihn Helmut Hagner eine Stunde durch das rundumerneuerte Möbelhaus geführt hat. Hagner lacht: "Genau diesen Wow-Effekt wollten wir erreichen." Die Mission ist also geglückt! Die Unternehmensgruppe Frey hat eine Dreiviertelmillion Euro in den Umbau des Möbelhauses in Cham-Süd investiert. Nun gibt es dort eine neugestaltete Küchenwelt mit abgeschirmten Beratungsinseln und zudem auch ein neues Label: Trendhopper heißt die Marke, die bislang vor allem in den Niederlanden mit ihrem ungewöhnlichen Konzept für Furore sorgte.

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