Startbahn als Corona-Opfer?
Spürbare politische Absetzbewegungen vom Ausbauprojekt am Flughafen
12. Juni 2020, 20:38 Uhr aktualisiert am 12. Juni 2020, 21:09 Uhr
Von
Ralf Müller und Redaktion Regionales
Zwischen tausend- bis zwölfhundert-mal am Tag donnerten noch im Februar am Münchner Flughafen die Motoren zu Starts und Landungen. Dann wurde es still, die Vögel zwitscherten und wurden pro Stunde gerade dreimal von Flugzeugen übertönt. Inzwischen hat sich die Zahl der Flugbewegungen auf Deutschlands zweitgrößtem Flughafen nach dem radikalen Corona-Lockdown wieder leicht auf etwa 100 pro Tag gesteigert. Das sind weniger als zehn Prozent des Normalbetriebs.
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